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Hundeschule

 

benjaminklein

 

Ausbildung - Training - Therapie - Tierpsychologie - klassische Homöopathie

 

 

Kritiker der Homöopathie bringen gerne das Argument das in den homöopathischen Verdünnungen ja gar nichts mehr drin ist und das es sich um eine reine Placebowirkung handelt. Es handelt sich bei den homöopathischen Mittel aber nicht um reine Verdünnungen sondern um ein Verfahren, das die Arzneimittel je mehr sie schrittweise verdünnt und verschüttelt werden um so stärker und länger wirken lässt.
Bei der schrittweisen Verdünnung vermindert sich die Molekülzahl und ab etwa der
D23 / C 12 / LM4 ist kein Molekül der Ausgangssubstanz mehr vorhanden. Eine C3 entspricht einer Verdünnung von 1: 1 000 000. Eine C30 entspricht einer Verdünnung von
1: 1 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000 000.
Wieso also wirken die homöopathischen Mittel auch dann noch und um so stärker und länger je höher sie potenziert sind. Eine C200 kann in chronischen Erkrankungen bis zu einigen Monaten wirken.
Dieses Phänomen lässt sich physikalisch erklären. Gebe ich einen Tropfen einer Substanz in eine Badewanne voll Wasser, so habe ich wirkungsloses Wasser. Durch verdünnen erhalte ich also nicht automatisch ein wirksames, potenziertes homöopathisches Arzneimittel.
Erst durch das Verreiben und Verschütteln. der Ausgangssubstanz kann sich die ganze Kraft entfalten und das um so mehr ich verschüttele oder verreibe.
Materie hat eine doppelte Beschaffenheit. Eine Substanz hat ein Molekulargewicht, eine mess- und wägbare Beschaffenheit  und eine informationelle Beschaffenheit.
Die Anzahl der Schüttelschläge spielt hierbei eine große Rolle. Je häufiger verschüttelt wird, desto tiefgreifender wirkt das Mittel. Die Flüssigkeit oder der Milchzucker mit der die Ausgangssubstanz verdünnt  wird, wirkt hierbei als Träger für die Information der Substanz. Durch das Verschütteln oder Verreiben kommt die Information auf den Trägerstoff.
Nur weil wir nicht in der Lage sind etwas zu sehen, heißt es nicht, das es nicht da ist. Für uns alle ist es heute selbstverständlich mit einem Handy zu telefonieren, Essen in der Mikrowelle zu erwärmen oder mit dem Computer zu arbeiten. Beim Computer ist die Festplatte oder die CD der Informationsträger und welche ungeheueren Mengen von Informationen  passen auf die modernen Datenträger.
Das potenzierte Mittel trägt also die Information der Ausgangssubstanz. homöopathische Potenzen wirken physikalisch und nicht chemisch. Die Messmethode ist ausschlaggebend. Radioaktivität wird ja auch nicht gewogen und niemand versucht das Gewicht eines Funksignals zu bestimmen, sondern die Strahlung wird mit ganz speziellen Geräten gemessen, die auch in der Lage sind diese Strahlung zu erkennen.
Nur weil eine Messmethode nichts anzeigt, heißt das noch lange nicht, das nichts vorhanden ist. Durch die spezielle Art der Verschüttelung zwischen den einzelnen Verdünnungsschritten werden die Aussenelektronen der Trägerstoffe beeinfluss und die Ausgangssubstanz hinterlässt einen spezifischen Abdruck. Wir können uns das ähnlich vorstellen wie das bespielen eines Tonbandes. Je öfter nun verschüttelt wird, um so mehr Information wird gespeichert. So kann eine Potenz je höher sie ist um so intensiver wirken.
Vor einigen Jahren haben in Frankreich einige Wissenschaftler eine Entdeckung gemacht die die Wirkung der Hochpotenzen noch besser erklären kann.
Mit Geräten die eigentlich zur Messungen und für Experimente der Radioaktivität verwendet werden haben sie Hochpotenzen untersucht. Sie haben herausgefunden das sobald durch Verdünnung und Verschüttelung die Materie verschwindet an  der Stelle Lichtenergie entsteht.
Während der Herstellung, der Potenzierung der homöopathischen Arzneien verschwindet die Ausgangssubstanz als chemisch mess- und wägbare Substanz und statt dessen entsteht ein weißes Loch, ein Lichtpunkt. Jeder dieser Lichtpunkte der entsteht ist spezifisch und sendet spezifische Wellen und Informationen. Auf diese Weise ist es auch möglich die Herstellungsqualität der Mittel zu messen.
Die Anwendung einer auf dies Art und Weise potenzierten Substanz, eines homöopathischen Heilmittels ist noch keine Homöopathie. Erst wenn eine potenzierte Substanz, egal in welcher Höhe und das kann manchmal auch die Urtinktur sein, nach dem Ähnlichkeitsgesetz und den von Dr. Samuel Hahnemann im Organon ausgeführten Regeln angewendet wird, dann können wir von Homöopathie sprechen.

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