Menschliches Verhalten
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Was wir damit meinen
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Wie der Hund es häufig versteht
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Wie der Hund reagiert
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Wir sehen dem Hund direkt in die Augen.
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Wie wir es gewohnt sind sehen wir unser Gegenüber an.
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Ich werde angestarrt, da bedroht mich jemand. Warum starrt mich mein Mensch an
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Um, wie der Hund glaubt, einen Konflikt zu vermeiden, wird er Beschwichtigungs- gesten wie den Kopf wegdrehen, blinzeln oder ähnliches zeigen. Spätestens jetzt sollten auch wir die Situation „entschärfen“ und den Blickkontakt unterbrechen.
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Wir beugen uns „freundlich“ über einen Hund.
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Wir wollen und etwas kleiner machen, damit der Hund weiß das er nichts zu befürchten hat und um ihn zu begrüßen und ihn zu streicheln.
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Für den Hund ist das überbeugen genauso bedrohlich wie das anstarren.
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Auch hier wird der Hund sich sichtlich unbehaglich fühlen.
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Wir streicheln den Hund und tätscheln ihm den Kopf.
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Wir wollen ihm unsere Zuneigung zu zeigen und ihn freundlich begrüßen
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Auch hier kann sich der Hund nicht wirklich über unsere freundliche Annäherung freuen. Unter Hunden ist auch diese freundliche gemeinte menschliche Geste normalerweise eine Bedrohung.
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Die meisten Hunde ertragen es mit mehr oder weniger Unbehagen. Sie haben im Laufe der Zeit gelernt damit zu leben. Wenn Sie genau beobachten, können Sie verschiedene Beschwichtigung- signale sehen wie Lippen lecken, Augen kneifen, ein Erstarren
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Es klingelt an der Tür und wir rennen laut rufend hinter unserem bellenden Hund her.
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zu bringen und ihn am Halsband zu fassen bekommen.
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Klasse, mein Mensch hilft mir den „Bösewicht“ zu vertreiben der da vor der Tür steht. Super, mit der Unterstützung des Rudelführers geht es noch viel besser.
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Der Hund wir sich noch mehr ins Zeug legen um uns zu zeigen wie engagiert er das Rudel unterstützt.
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Wir sprechen im Befehlston mit lauter strenger oder ärgerlicher Stimme.
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Wir wollen dass der Hund sofort ein Hörzeichen befolgt und z.b. schnell kommt.
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Um einen schlecht gelaunten oder aggressiven Rudelführer macht man besser einen Bogen und kommt ihm nicht zu nahe.
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Ihr Hund wird zögernd herankommen. Er wird eventuell den Schwanz einklemmen und eine mehr oder weniger geduckte Haltung zeigen. Er will Sie beschwichtigen und Ihnen zeigen, dass er sich Ihnen unterwirft. Je strenger die befehlende Stimme desto langsamer wird oft das Kommando das wir gegeben haben ausgeführt. Langsame Bewegungen haben einen beschwichtigenden Effekt, schnelle Bewegungen wirken bedrohlich. Oder er „ erstarrt“ und es sieht so aus, als wollte er nicht gehorchen. Wir haben es hier keineswegs mit einem sturen Hund zu tun oder gar mit einem dominanten Tier. Auch das „ Erstarren“ ist eine bewährte Beschwichtigungsgeste unter Hunden die zur Konfliktvermeidung und bei Bedrohung durch Artgenossen eingesetzt wird. Hören Sie auf bedrohlich zu wirken, seien Sie freundlich und Ihr Hund wird freudig kommen.
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Hundliches Verhalten
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Was wir häufig deken
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Was der Hund damit meint
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Was wir meist tun
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Der Hund wedelt mit dem Schwanz.
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Wir denken der Hund freut sich und ist freundlich und harmlos.
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Es kommt ganz auf die Situation an und auf die übrige Körpersprache des Tieres. Hunde wedeln auch, wenn Sie ängstlich oder unsicher sind, aber auch wenn sie gestresst oder aggressiv sind. Ist ein Hund z.b. aggressiv wedelt der Schwanz peitschenartig und ist dabei hocherhoben. Diese Geste bedeutet kommt mir nicht näher.
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Wir nähern uns dem Hund und streicheln ihn. Wir missachten seine Beschwichtigungsgesten oder seine Warnung und bedrängen ihn weiter.
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Der Hund springt an uns hoch.
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Besonders bei schlechtem Wetter sind wir über solche „Liebesbeweise“ nicht erfreut und halten den Hund für ungezogen.
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Eine freundliche Begrüßungsgeste, die sich aus der Futterbettelgeste durch Maulwinkelstupsen entwickelt hat.
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Wir schimpfen mit dem uns freundlich begrüßenden Hund.
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Der Hund versucht uns das Gesicht zu lecken und stupst und mit der Schnauze an den Mund.
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Wir empfinden diese Art Kontakt meist als unhygienisch.
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Der Hund zeigt und seine Zuneigung und versichert uns seine Loyalität.
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Wir schubsen ihn weg
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Der Hund soll bei Fuß gehen. An einem entgegenkommenden Hund geht er nicht parallel vorbei, sondern versucht, trotz Ihres Hörzeichens Fuß, einen Bogen zu laufen.
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Der Hund ist ungehorsam.
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Für Hunde ist es ganz normal nicht gradlinig, sondern im Bogen aneinander vorbeizulaufen.
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Wir strafen ihn ungerechter Weise. Unser Hund befand sich in einer Konfliktsituation. Er möchte nach Hundemanier ausweichen und so einem Konflikt vermeiden, muss aber unserem Befehl Fuß nachkommen.
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Der Hund knurrt.
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Der Hund ist aggressiv.
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Knurren gehört zum normalen Ausdrucksverhalten unserer Hunde. Knurrt ein Hund so kann das verschiedene Ursachen haben. In den seltensten Fällen steckt echte Aggression dahinter. Knurren kann als Drohung oder Warnung gemeint sein. Meist steckt jedoch Unsicherheit oder gar Angst dahinter. Sofern es sich nicht um ein echtes provozierendes Drohknurren handelt, gehen andere Hunde einem knurrenden Hund meist aus dem Weg. Das hat nichts mir der Rangordnung zu tun und auch ranghöhere Tiere akzeptieren das Knurren eines rangniederen Tieres.
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Wir glauben der Hund ist widerspenstig oder gar dominant und will im Rang aufsteigen.
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